
Amal Kumar Mukhopadhyay (*1946), promovierter Biochemiker und mehrfacher Unternehmer aus Indien, ist Gründer des Hanseatic India Colloquium und lebt seit 1975 in Deutschland. In diesem Interview erinnert er sich an seine frühe Integration – wobei er betont, dass das Erlernen der deutschen Sprache und Kultur entscheidend war –, beschreibt die sich verändernde Landschaft für internationale Fachkräfte und reflektiert seinen Weg von der Wissenschaft über die Gründung von Biotech-Start-ups bis hin zur Förderung nachhaltiger Innovationen. Außerdem teilt er seine Vision zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Indien und Deutschland, spricht über die Bedeutung der Auszeichnung mit dem Pravasi Bharatiya Samman Award und über sein anhaltendes Engagement, Menschen, Ideen und Chancen über Grenzen hinweg zu verbinden.
Amal, Du bist vor vielen Jahren nach Deutschland gekommen, um Deine wissenschaftliche Karriere zu verfolgen. Wie verlief damals Dein Integrationsprozess – sowohl sozial als auch beruflich?
Ich kam 1975 zum ersten Mal nach Deutschland und war sofort schockiert zu erfahren, dass von mir erwartet wurde, ausschließlich auf Deutsch zu kommunizieren. Ich muss sagen, mein Deutsch war damals rudimentär, fast gleich null. Wir waren eine Gruppe von acht jungen Männern aus Indien, die alle Postdoc-Stipendien in verschiedenen Fachrichtungen erhalten hatten. Unser erstes Ziel nach der Ankunft in Deutschland war das Goethe-Institut in Lüneburg. Unsere erste Aufgabe bestand darin, drei Monate lang so gut wie möglich Deutsch zu lernen. In dieser Zeit durften wir unsere Familienangehörigen nicht mitbringen, und ich sollte als Gast bei einer deutschen Familie wohnen. So waren wir gezwungen, keine andere Sprache außer Deutsch zu sprechen – außer in der Zeit, die wir mit den sieben anderen indischen Wissenschaftlern verbrachten. Es war also eine sehr intensive Sprachausbildung. In Lüneburg war man Ausländer gewohnt, da das Goethe-Institut dort viele Menschen aus aller Welt zum Deutschlernen anzog.
Nach dem Deutschkurs, als ich mein Zertifikat erhalten hatte, zog ich nach Hamburg, um meine Stelle am Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) anzutreten. Beruflich wie auch sozial fühlte ich mich sehr willkommen. Das Ausländische Studentenwerk der Universität Hamburg half mir sofort nach meiner Ankunft, eine Familienunterkunft in einem Wohnheim des UKE zu finden. Das wäre heute kaum noch möglich, da es in den deutschen Städten in den letzten Jahren immer schwieriger geworden ist, eine Wohnung zu finden.
Zusammenfassend kann ich sagen: Ich habe mich vom ersten Tag an in Hamburg willkommen gefühlt – und das hat sich bis heute nicht geändert!
Wie hat sich die Situation für internationale Wissenschaftler und Fachkräfte, die heute nach Deutschland kommen, verändert?
Inder waren in Deutschland im Allgemeinen immer beliebt, und deutsche Bürger haben Inder damals wie heute willkommen geheißen. Das gilt besonders für Norddeutschland, auch wenn ich im Osten Deutschlands einige weniger freundliche Situationen erlebt habe.
Internationale Wissenschaftler und Technologie-Experten werden als sehr wertvoll für die deutsche Wirtschaft betrachtet und daher in ihrem beruflichen Umfeld herzlich aufgenommen. Wenn sie zusätzlich ein gewisses Maß an Deutschkenntnissen mitbringen, werden sie auch gesellschaftlich als sehr akzeptabel angesehen. Ich denke, der Schlüssel zur Integration liegt darin, die Sprache zu lernen – dann fügt sich alles Weitere von selbst.
Du hast im Laufe der Jahre mehrere Biotech-Start-ups gegründet. Was waren die größten Herausforderungen als Unternehmer?
In Deutschland ein Start-up zu gründen, ist nicht einfach, da deutsche Geschäftsleute Start-ups früher – zumindest noch vor einem Jahrzehnt – nicht besonders ernst nahmen. In den Jahren 1995–1996 war es anders: Viele junge Unternehmen (der Begriff „Start-up“ war damals noch nicht gebräuchlich), insbesondere im IT-Sektor, strömten auf den Markt. Man sprach vom IT-Boom, und kurz darauf begann ein Biotech-Boom. Am 10. März 1997 startete mit dem Neuen Markt ein neuer Börsensektor, in dem zunächst Telekommunikations- und IT-Dienstleistungsunternehmen gelistet wurden. Das war eine aufregende Zeit. Bald folgten viele Biotech-Firmen, die ebenfalls am Neuen Markt notiert wurden. Evotec war damals ein prominenter Name, mit dem auch ich in kleinem Rahmen verbunden war.
Ich gründete mein erstes Biotech-Unternehmen, die Agelab Pharma GmbH, ein Proteomics-Unternehmen. Doch wir waren 2002 unserer Zeit wohl zu weit voraus, die Technologie war damals noch nicht ausgereift. Danach gründete ich ElGa Biotech – der Name leitet sich von den Flüssen Elbe und Ganges ab und symbolisiert unsere Bemühungen, Brücken zwischen zwei Nationen zu schlagen. ElGa konzentrierte sich auf die Förderung der Zusammenarbeit zwischen indischen und deutschen Biotech- und Pharmaunternehmen.
Was hat Dich dazu inspiriert, kürzlich Lorven Biologics zu gründen, und worauf konzentriert sich das Unternehmen heute?
Mit zunehmendem Alter wurde mir klar, dass viel zu viele Chemikalien unsere Lebensmittel, unsere Kleidung, das Wasser, das wir trinken, und sogar die Luft, die wir atmen, belasten. Die Idee von Lorven entstand aus dem Gedanken, die Kraft der Biotechnologie zu nutzen, um natürliche Produkte im Labor oder in Fermentationsanlagen herzustellen – Produkte, die Chemikalien in unserem Alltag ersetzen können. Das könnten natürliche Farbstoffe in der Textilfärbung, in Haushaltsprodukten, in Kosmetika oder auch in Lebensmitteln sein. Ein anderes Beispiel ist der Ersatz von Mikroplastik durch biologisch abbaubares Material. Und die Liste ließe sich fortsetzen.
Das Hanseatic India Colloquium ist inzwischen eine etablierte Plattform, die Indien und Deutschland in den Bereichen Pharma und Biotechnologie verbindet. Welche Vision hatten Sie bei der Gründung?
Das Hanseatic India Colloquium entstand aus dem Konzept von ElGa – Brücken zwischen zwei Kontinenten zu bauen, um Akademiker, Wissenschaftler und Unternehmer, insbesondere aus dem Pharma- und Gesundheitssektor, aus Indien und Deutschland auf einer gemeinsamen Plattform zusammenzubringen. Ziel war es, einen Funken grenzüberschreitender Zusammenarbeit zu entzünden. Wir starteten 2006 – und bis heute läuft es. Ich bin sehr zufrieden, dass dieses Konzept so lange Bestand hat und seine Relevanz heute noch größer ist.
Wie ist es Dir gelungen, so viele Akteure über Branchen und Länder hinweg zusammenzubringen?
Das war für mich einfach, denn alle Beteiligten – ob in Indien oder Deutschland – verspürten ein starkes Bedürfnis nach Zusammenarbeit. Indien war für Deutschland ein wachsender, noch wenig erschlossener Markt, doch man war unsicher über mögliche Risiken. Inder wiederum wussten: Wenn Deutschland ihre Produkte akzeptiert, steht ihnen die Welt offen. Sie brauchten nur eine Plattform für den Austausch mit gleichgesinnten Partnern – und wir schufen diese Plattform in Form des Hanseatic India Colloquium.
Bisher haben wir es als eintägige Konferenz durchgeführt. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir es um einen weiteren Tag oder zumindest um einen halben Tag erweitern, um junge Wissenschaftler oder Start-ups einzubinden, die Poster oder Kurzvorträge präsentieren können. Diese Beiträge sollten klar anwendungsorientiert sein – nicht nur reine Grundlagenforschung. Ich hoffe, dass das in Zukunft möglich sein wird.
2023 wurde Dir der Pravasi Bharatiya Samman Award verliehen, Indiens höchste Auszeichnung für im Ausland lebende Inder. Was bedeutet Dir diese Anerkennung persönlich?
Diese Auszeichnung ist für mich eine große Motivation, noch mehr zu tun und andere zu ermutigen, sich ebenfalls für unser Herkunftsland einzusetzen. Ich war zutiefst geehrt und zugleich sehr demütig, den Preis aus den Händen des höchsten Repräsentanten Indiens, des Präsidenten, entgegenzunehmen. Der Preis hilft mir zudem, Ressourcen zu mobilisieren, da er bei vielen Menschen großes Ansehen genießt.
Mit dem Hanseatic India Forum unterstützt Du und Dein Team wohltätige Initiativen und fördert das Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“…
Ja, das stimmt, das Hanseatic India Forum wurde 2009 als gemeinnütziger Verein gegründet, um kulturelle, bildungsbezogene und entwicklungspolitische Zusammenarbeit zwischen Deutschland – insbesondere Hamburg – und Indien zu fördern. Viele Mitglieder der Diaspora und meine deutschen Freunde, insbesondere Herr Dieter Grützmacher und Frau Petra Stegemann, die großes Interesse an Indien hatten, schlossen sich mir an.
Nach zwei Indisch-Deutschen Kolloquien in Hamburg entstand 2008 die Idee, eine Organisation zu gründen, die die Idee der indisch-deutschen Freundschaft und Zusammenarbeit weiterträgt. Es war etwa ein Jahrzehnt nach dem Ende des Kalten Krieges, Indien begann seine Wirtschaft zu liberalisieren und sich dem Westen zu öffnen. Deutschland und Indien rückten politisch wie wirtschaftlich näher zusammen. Wir hielten unsere Initiative in Hamburg daher für zeitgemäß und sinnvoll.
In den ersten Jahren konzentrierte sich das HIF vor allem auf die Organisation indisch-deutscher Konferenzen zu wissenschaftlichen, bildungsbezogenen und anwendungsorientierten Themen, an denen sowohl akademische als auch forschungsorientierte Industrieunternehmen teilnahmen.
Ab 2010 veranstalteten wir zudem mehrere kulturelle Ereignisse, beginnend mit einer Lesung „Masala Highway – Eine literarische deutsch-indische Begegnung“ von Gabriel A. Neumann, einem sehr humorvoll, aber faktisch präzise geschriebenen Buch. Viele ähnliche Veranstaltungen folgten.
Doch die Mitglieder des HIF wurden zunehmend unruhig: Sie wollten, dass das „India“ im Namen Gewicht bekommt, und forderten Entwicklungsprojekte in Indien. Solche Projekte benötigen finanzielle Unterstützung durch wohlwollende Institutionen, Stiftungen und Förderer.
Ihr wurdet in den Sundarbans aktiv…
Ja, wir konzentrierten uns zunächst auf ländliche Regionen im Inneren der Sundarbans in Westbengalen, Indien. Unser erstes Projekt dort war die Einrichtung von „Solar Medicus“ in Dorfkrankenhäusern und Gemeindezentren. Dabei handelte es sich um kleine, autarke Einheiten für solarbetriebene Gesundheitsdienste – mit Solarpaneelen, Transformatoren, Batteriespeichern, LED-OP-Lampen und einem kleinen, solarbetriebenen Kühlschrank.
Dies war ein Segen für Notoperationen und Geburten in der Nacht, wenn der Strom aus dem Netz oft nicht verfügbar war. Der Kühlschrank konnte lebenswichtige Medikamente wie Schlangenserum, Tollwutimpfstoff oder Präparate gegen Rhesus-Inkompatibilität lagern, die unbedingt kühl aufbewahrt werden mussten. So konnten jedes Jahr Hunderte von Leben gerettet werden.
Wie stärkt Ihr Frauen in ländlichen Regionen?
Wir konzentrierten uns auf die Qualifizierung von Dorffrauen, damit sie in ihren Dörfern ein Einkommen erzielen können. Solche Möglichkeiten gibt es dort selten, sodass sie oft gezwungen sind, in die Städte abzuwandern und ihre Familien zurückzulassen. Wenn Frauen jedoch eigenes Einkommen erwirtschaften können, steigt ihr sozialer Status, und sie haben ein Mitspracherecht in familiären Entscheidungen – etwa darin, ihre Töchter zur Schule oder Hochschule zu schicken und frühe Ehen zu vermeiden.
So entschieden wir uns für ein Projekt, bei dem Frauen im Bäckerhandwerk ausgebildet wurden. Wir stellten ihnen eine komplett ausgestattete Bäckerei zur Verfügung. So entstand 2013 die Sundarbans German Bakery. Sie hat rund 75 Frauen direkt beschäftigt und damit ebenso viele Familien unterstützt. Indirekt wurden – empirisch geschätzt – drei- bis viermal so viele Arbeitsplätze geschaffen. Die Bäckerei wird von der Sundarbans Women Self Help Group Cooperative profitabel betrieben, ohne externe Unterstützung. Gewinne werden genutzt, um weitere Frauen einzustellen oder andere gemeindebasierte Projekte zu fördern.
Woran arbeitet das Forum aktuell oder in naher Zukunft?
Nach dem Erfolg dieses Projekts haben wir beschlossen, die Idee zu vervielfältigen und eine weitere Bäckerei in einer abgelegenen Region Indiens auf Sagar Island aufzubauen. Diese Bäckerei wird später in diesem Jahr eröffnet, und wir hoffen alle, dass auch sie erfolgreich sein wird.
Darüber hinaus haben wir kürzlich ein Projekt zur Unterstützung einer Näh- und Schneidereinheit begonnen – das „Ila Gouri Hasto Shilpo Kendra“ (Ila Gouri Handwerks-Trainingszentrum) in Nandakumar Pur, South 24 Parganas, Westbengalen. Derzeit werden dort zehn Dorffrauen in Schneiderei und Nähen ausgebildet, und die von ihnen hergestellten Produkte sollen auf lokalen Märkten verkauft werden. Wir hoffen, dass diese Einheit in den kommenden Jahren ebenfalls finanziell unabhängig wird und mindestens ein Dutzend Frauen dort Arbeit finden.
Bevor ich diesen Abschnitt beende, möchte ich betonen: All unsere Entwicklungsprojekte in Indien werden in Zusammenarbeit mit Sabuj Sangha durchgeführt, einer lokalen NGO, die sehr effizient in der Umsetzung ist, eine transparente Buchführung hat und die Bedürfnisse der Gemeinden genau kennt. Sabuj Sangha wird von Herrn Ansuman Das, dem Direktor, geleitet – einer bekannten Persönlichkeit im Bereich Gemeinwohlprojekte.
Arbeitet Ihr auch in anderen Regionen?
Ja, wir arbeiten in Indien auch mit dem Centre for Environment and Development (CED) in Thiruvananthapuram, Kerala, zusammen. In den vergangenen Jahren haben wir dort mit Unterstützung der GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) Projekte im Bereich Umweltschutz durchgeführt. Unser erstes Projekt konzentrierte sich auf Schulungen und Wissenstransfer moderner Technologien zur Entsorgung von Feststoffen. Das laufende Projekt befasst sich mit der Wiederaufbereitung von Abwasser. Gerade in wasserarmen Regionen wie Indien ist es zwingend erforderlich zu verstehen, dass Abwasser nicht verschwendet werden darf – und dass es Technologien gibt, mit denen sich ein Großteil des sogenannten Abwassers zurückgewinnen lässt.
In Zukunft werden wir weiter Projekte verfolgen, die den sozialen Aufstieg von Frauen in ländlichen Gebieten durch Qualifizierung und Einkommensmöglichkeiten fördern, sowie Umweltprojekte wie Küstenschutz, Kohlenstoffbindung durch Mangrovenpflanzungen und Wassermanagement.
Wenn Du auf Deine lange und ereignisreiche Karriere zurückblickst – welches Fazit ziehst Du?
Zunächst muss ich sagen: Ich bin sehr zufrieden damit, wie mein Leben in den letzten acht Jahrzehnten verlaufen ist. Ich bin nicht sicher, ob es besser geworden wäre, hätte ich den Lauf verändert. Ich war sehr glücklich, dass ich mich entschieden habe, für die Forschung und mein Studium nach Deutschland zu kommen. Hier fand ich Freunde, Kollegen und ein sehr willkommen heißendes Umfeld, das meine Fähigkeiten zur Entfaltung brachte. Gleichzeitig konnte ich enge und fruchtbare Beziehungen zu meiner Familie, meinen Freunden und meinen beruflichen Kollegen in Indien pflegen. Diese beidseitige Verbundenheit war entscheidend für das, was ich heute bin.
Welchen Rat würdest Du der nächsten Generation geben?
Den jungen indischen Fachkräften von heute, die nach Deutschland kommen und planen, dauerhaft hier zu bleiben, würde ich raten: Behaltet sowohl euer Mutterland als auch euer neues Vaterland im Blick, ganz gleich, welche Entscheidungen ihr in eurem Leben trefft. Lernt die Sprache und Kultur so gut wie möglich und haltet stets Ausschau nach Möglichkeiten, auch den jungen Menschen in Indien zu helfen, damit auch sie ihre Träume verwirklichen können – so wie ihr selbst es auch erfahren durftet.
Ein paar abschließende Worte?
Ja, gerne. theinder.net war und ist als digitale Plattform für mich ein wunderschönes Fenster von Deutschland nach Indien. Dafür muss ich dir, Bijon, und deinem Team gratulieren – dafür, dass ihr theinder.net für uns, die Diaspora in Deutschland, so relevant gemacht habt. Über viele Jahrzehnte hat theinder.net der Diaspora eine Möglichkeit geboten, mit der Heimat verbunden zu bleiben, und unseren deutschen Freunden, die an Indien interessiert sind, wertvolle Informationen geliefert.
Ich habe nur Liebe und Respekt für die jungen Menschen, die ihre Zeit und Mühe investieren, um diese Plattform über all die Jahre lebendig zu halten. Ich wünsche euch von Herzen, dass es euch gelingt, theinder.net noch viele Jahrzehnte erfolgreich weiterzuführen.
Vielen Dank für diese motivierenden Worte.
Weitere Links:
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